Cinemagraphen – Verblüffende Bilder für dem gigitalen Bilderrahmen
In dem heutigen Artikel werde ich mich mit bewegten Bildern, genauer gesagt Cinemagraphen, beschäftigen. Schon die Umschreibung “Bewegte Bilder” ist schon ein Gegensatz in sich. Was es damit auf sich hat und wie man diese Bilder selbst erstellen kann, erfahrt ihr in diesem Artikel.
Bewegte Bilder – geht das wirklich?
Cinemagraphen sind im Grunde Bilder mit Bewegungen. Man erinnert sich noch an die vielen Avatare aus Foren, die sich immer bewegten. Cinemagraphen sind nichts anderes. Es sind gif Bilder, bei denen ein Teil des Bildes aus mehreren Bildern oder aus einem Video bestehen und zu einer Animation zusammengefasst sind. Die Idee ist daher nichts neues, wurde jedoch erst durch die New Yorker Jamie Beck und Kevin Burg bekannt.
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Cinemagraphen selbst erstellen
Cinemagraphen kann man relativ leicht selbst erstellen. Unter http://www.preisvergleich.de/specials/cinemagraph/ findet ihr drei Tutorials, mit denen sehr einfach dieser Effekt in Bilder eingeführt werden kann. Auf dem Preisvergleich Portal findet man noch einige interessante Artikel mehr. Einfach mal vorbei schauen. Als keinen Vorgeschmack habe ich hier eines der Tutorials eingefügt:
Das Copyright der Fotos liegt bei Preisvergleich.de und der jeweiligen Fotografen.
Cinemagraphen und digitale Bilderrahmen
Wer digitale Bilderrahmen besitzt oder sich zulegen möchte, kann über diese Bilder sehr einfach seine Bilder aufpeppen. Jedoch ist bei der Wahl darauf zu achten, dass durch die Bewegung der Eindruck des Bildes nicht gestört wird. Ich persönlich empfehle daher eher kleine Elemente mit Bewegungen zu versehen, sodass eher ein Suchbild entsteht. So kann die Fotografie und die Bewegung für sich wirken.
Jamie Beck und Kevin Burg gehe da eher andere Wege. Sie setzten die Bewegung gezielt in das Betrachtungszentrum. Auch diese Möglichkeit finde ich nicht schlecht. Ich denke, dass hier jeder für sich entscheiden muss.