Wenn das Model nicht kann und das Makeup fehlt – ein paar Gedanken zum Shooting
Hallo Leute,
heuten möchten wir euch eine kleine Episode aus unseren Fotoshootings erzählen. Vor ein paar Tagen hatten wir ein sehr interessantes Fotoshooting. Jens hat wieder einige Models angeschrieben und so entwickelte sich ein sehr spontanes Fotoshooting. Was ich dabei erlebte möchte ich kurz festhalten. Zunächst lief in der Vorbereitung alles glatt. Wir hatten das Lichtsetting im Studio und konkrete Ideen für die Bilder. Das Model war sehr nett und die Eingangsgespräche waren auch sehr interessant. Was dann für mich folge war eine echte Überraschung. Auf den Bildern des Models in der Modelkartei sah alles noch ganz gut aus. Unterschiedliche Posen angenehme Bilder.
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Unsere Realität sah anders aus: ein Geichtsausdruck, 2 Posen, keine Bewegung des Models und keine aktive Mitarbeit. Schade. Aber das Schlimmste: Es gab nur einen Gesichtsausdruck. Das war nen echter Schock für uns. Selbst die Emotionen waren nicht deutlich besser. Für mich das schlechteste Shooting seit langem. Gut, eigentlich hat nur Jens fotografiert und ich habe eher zugeschaut. Erst als ich spontan auf die Idee mit einem Tierschädel kam, wurden die Bilder deutlich besser aber immer noch nicht perfekt.
Was ich aus dem Shooting mitgenommen habe: Schau dir das Model besser an. Es kann nicht sein, dass trotz Erfahrungen solche Situationen entstehen müssen. Zum anderen hatte ich mich gefragt, was wäre eigentlich mit besserem Makeup geworden. Ein Makeupartist hätte hier Wunder gewirkt, oder man macht selbst eine Ausbildung dazu.
Wie sind deine Erfahrungen mit Models? Was waren deine schlimmsten Momente?