5 kreative Designtipps für das eigene Fotobuch

Der heutige Post soll man wieder weg von der Technik gehen, sondern wieder Tipps und Tricks beinhalten. In der Vergangenheit hatten wir schon einmal über Design und Tutorials von Fotobüchern geschrieben gehabt. Gestern hat mich eine gute Freundin zu sich eingeladen und wir haben uns zusammen ihr neues Fotobuch über ihren Hund angeschaut. Es war ein sehr netter Abend und wir haben viel gelacht. Worüber ich aber eher schreiben möchte, ist das Design des Buches, bzw. was mir aufgefallen ist und was ich persönlich sehr gut fand. [sam_ad id=”1″ codes=”true”]

5 einfache und kreative Ideen für das eigenen Design

  • Hintergrund mit Bildern füllen: Das erste, was mir sehr gut gefallen hat, war die gute Abstimmung zwischen Vordergrund und Hintergrund. Der Hintergrund der Seiten war mit einem Bild aus der gleichen bzw. ähnlichen Serie ausgefüllt, das deutlich dunkler als der Rest der Bilder war. Dadurch ergab sich ein sehr harmonischer Eindruck zwischen den Bildern und dem Design. Durch den speziellen Hintergrund, wurden die Fotos noch mehr betont. Einfach toll und einfach gemacht.
  • Rahmen für die Fotos: Damit sich die Fotos vom Hintergrund abgehoben haben, haben alle einen kleinen weißen Rahmen bekommen, sodass ein deutlicher Kontrast entstand. Die Bilder waren förmlich am Leuchten.
  • 2 Bilder pro Seite: Pro Seite hat meine Bekannte max. zwei Bilder pro Seite in groß präsentiert. Damit wirkt das Buch nicht zu überladen. Die Konzentration auf das Wesentliche viel dadurch deutlich einfacher.
  • Bilderzeilen: Sehr effektiv waren auch Bilderzeilen am oberen und unteren Rand des Buches. Während das Zentrum nur durch ein Bild dominiert wird, befand sich oben oder unten eine Bilderzeile mit 5 ähnlichen Bildern mit dem gleichen Motiv bzw. mit dem gleichen Thema. Abgegrenzt waren die Bilder durch dünne weiße Linien, wodurch das Grundesign auch hier konsequent verfolgt wurde.
  • Sehr gut war auch die Reihenfolge der Bilder gelöst: Das Fotobuch war nicht zusammengewürfelt, sondern erzählte eine Geschichte. In diesem Fall von der Geburt bis zum Zeitpunkt des Buches.

Was für uns ein gutes Fotobuch ausmacht

In der letzten Zeit haben wir, durch die Fotografie im Bekanntenkreis, eine Menge an Fotobücher gesehen. Viele waren gut, aber nur die wenigsten haben eine bleibenden Eindruck hinterlassen. Zum einen lag das an den gut bearbeiteten und gemachten Bildern, zum anderen an dem passenden Design. Wir empfehlen für Fotobücher ein einheitliches Thema und Design zu wählen sich genauestens Gedanken zu machen, was und wie man das Thema präsentieren will, also ob und wie man diese Geschichte erzählt. Darüber hinaus sollte natürlich auch die Qualität stimmen. Dazu gibt es hier einige Tipps. Nur das Fotobuch, was gerne aufgeschlagen wird ist für uns eine wirklich gutes Fotobuch und sein Geld wert.

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